Wie letztes Jahr gibt es auch heuer wegen Corona statt der April- und der Juni-Ausgabe nur eine Mai-Juni-Ausgabe (Achtung: die Links auf die Zeitung funktionieren nicht im Vorschau-Modus; klicken Sie bitte zuerst auf das Bild oder die Überschrift der Vorschau):
Man kann seine Meinung über Mauer mit dem Holzhammer verbreiten, so wie das Frau Christl Ayad tut. Sie macht das wahrscheinlich im besten Willen um die Maurer Bürger aufzuschrecken und endlich dazu zu bringen, nicht nur in der SCS oder im Riverside einzukaufen, sondern bei den Geschäftsleuten in Mauer. Aber dabei hat sie aus meiner Sicht weit übers Ziel geschossen – als Totengräber begräbt man und holt niemanden freudig hinter dem Ofen hervor. Mauer ist nach wie vor ein liebenswertes Dorf, es leidet aber an denselben strukturellen Problemen, die die Wiener Geschäftswelt plagen. Geiz ist nicht geil. Wir kaufen alle Strickjäckchen und sonstige Souvenirs ein, wenn wir auf Urlaub fahren… Glücklich, wer unter Corona weder gesundheitlich noch geschäftlich gelitten hat. Am Land hält die Gesellschaft anders zusammen, als in der Großstadt – auch nichts Neues. Wir alle wissen, dass Parkplätze immer (noch) erforderlich sind, um zum Heurigen oder sonst wo hinzufahren …auch in die SCS und zum Riverside…